Eine Elektronenpaarbindung liegt vor, wenn sich zwei Nichtmetalle gemeinsam die sie umgebenden Elektronen teilen. Dabei überlappen sich die Atome der Nichtmetalle und bilden dabei sogenannte
Moleküle. Die um die einzelnen Atomkerne in den Molekülen kreisenden Elektronen nennt man Valenzelektronen. Der Zusammenhalt des Moleküls erfolgt durch die Anziehungskraft zwischen den
gemeinsamen Elektronen und den Atomkernen.
Diese Eigenschaften zeichnen Moleküle bei der Elektronenpaarbindung aus: